Meldungen des Jahres 2011
22.12.2011 - Die neue Ausgabe der Gerbergasse 18 (Heft 63, Ausgabe IV/2011) ist erschienen.
Projektmanager Dr. Henning Pietzsch, Maria Palme, Jürgen Haschke
Foto: Archiv Geschichtswerkstatt
08.12.2011 - 04.01.2012: TV-Dokumentation: Stasi auf dem Schulhof
Briefe an Freunde Ein Film von Annette Baumeister. Eine Produktion der » FEBRUAR Film im Auftrag des WDR und MDR.
Pressetext zur Dokumentation (43kb)
Ausstrahlung in der ARD
Mittwoch: 04.01.2012
Uhrzeit: 23.55 Uhr
30.11.2011 - TV-Dokumentation: "Briefe an Freunde. Die (verordnete) Freundschaft zur Sowjetunion"
"Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!" Diese Losung bestimmte den politischen Alltag in der DDR. Tom Franke blickt in seiner Dokumentation unter die Oberfläche der Propaganda und arbeitet die Ambivalenz dieser Beziehung heraus.
Briefe an Freunde Karsten Herold und Tom Franke untersuchen in ihrer Dokumentation die Ambivalenz des Verhältnisses der DDR-Bevölkerung zum "großen Bruder" Sowjetunion. War die Staats- und Parteiführung an einer kontrollierten Umsetzung der "Deutsch-Sowjetischen Freundschaft" interessiert, so erschwerte und unterband sie überwiegend die freie Kontaktaufnahme zu Bürgern der Sowjetunion. Ein Großteil der DDR-Bevölkerung betrachtete die sowjethörige Jubelpropaganda als leere Hülle – als agitatorische Floskeln, die nichts mit ihrer Lebensrealität zu tun hatten. Die "Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft" (DSF) war eine in allen Bereichen des politischen Lebens der DDR agierende Organisation. Einer ihrer Aufrufe im DDR-Fernsehen verursachte eine regelrechte Schwemme an Wünschen nach Brieffreundschaften. In einigen Fällen entstanden sogar echte persönliche Freundschaften. Es fanden sich Menschen, die ein gemeinsames Interesse, eine gemeinsame Lebenssicht besaßen und sich darüber austauschen wollten. Es kam auch zu zufälligen, fast kuriosen Zusammentreffen, wie das Beispiel des Reichsbahnelektrikers Jürgen Ring zeigt. Herr Ring erhielt als Bahnangestellter Freifahrtscheine. Er entschied sich, seine fast vergessene Brieffreundin in Leningrad zu besuchen. Aus diesem ersten Besuch entwickelte sich eine bis heute andauernde Beziehung. Der Film stellt eine Reihe von Menschen vor, deren individuelle deutsch-sowjetische Freundschaften sich bis in unsere Zeit erhalten haben. Die Dokumentation von Tom Franke zeichnet ein Bild, das einseitige Sichtweisen vermeidet, unter die Oberfläche der Propaganda blickt und die Ambivalenz der Beziehung zwischen der DDR und ihrem "großen Bruder" herausarbeitet.
Ein » Film von Karsten Herold und Tom Franke, Fachberatung Dr. Henning Pietzsch
Gefördert von der » Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Berlin
» Ausstrahlung auf dem RBB
Freitag: 02.Dezember 2011
Uhrzeit: 00:15–01:00
17.11.2011 - Festveranstaltung zu Ehren von Jürgen Fuchs und Günter Ullmann am 06.12.2011
» siehe Veranstaltungskalender der Geschichtswerkstatt
Pressemitteilung des CEJ zur Veranstaltung (244kb)
14.11.2011 - Werkstattbericht zur Zeitzeugenarbeit "Deutsche Teilung – Deutsche Wiedervereinigung"
Zeitzeugenprojekt der Geschichtswerkstatt Jena e.V., in Kooperation mit Filmproduktion mExtra (Torsten Eckold) und dem Berliner Drehbuchautor Andreas Kuno Richter Gefördert vom Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
Befragt wurden insgesamt 20 Bürger aus Jena zu ihren Erlebnissen im geteilten Deutschland und ihren Erfahrungen mit der deutschen Teilung sowie der Wiedervereinigung. Die aufgezeichneten Zeitzeugengespräche spiegeln darüber die deutsche Teilungsgeschichte ausgehend von der Nachkriegszeit bis zur Friedlichen Revolution. Neben den sehr persönlichen Geschichten wurden auch allgemeine Erkenntnisse sichtbar. Eine dieser wesentlichen Erkenntnis ist die, dass die Teilung zwar hingenommen wurde, hingenommen werden musste, aber von fast allen Gesprächspartnern nie akzeptiert wurde. Ihre Überwindung war deshalb für die meisten eine Herzensangelegenheit.
Öffentliche Veranstaltung am 26. Januar 2012 im Jenaer Stadtmuseum. (Bitte beachten Sie ab Januar die aktuellen Angaben zum Termin der gemeisamen Veranstaltung von mExtra, Stadtmuseum und Geschichtswerkstatt Jena.)
» Zeitzeugenaufruf 2011 vom 13.07.2011
» Zeitzeugenbericht 2010
» Zeitzeugenbericht 2009
01.11.2011 - Am Sonntag (06.11.2011) läuft ab 22.55 Uhr auf RTL die TV-Dokumentation mit dem Titel: "Kurzer Prozess. Eine Seefahrt in den Stasiknast."
Buch & Regie: Andreas Kuno Richter
Dokumentation / Spieldauer 48 Minuten / © 2011
Eine EIKON Nord Filmproduktion
im Auftrag von RTL
mit Unterstützung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
und in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirche in Deutschland
Der Film wird zudem auf n-tv wiederholt: am 8.11. um 00:40 Uhr und am 9.11. um 16:10 Uhr
Weitere Hinweise, auch Informationen und ein kurzer Trailer, unter: http://www.kunorichter.de/index.php?page=news
Andreas Kuno Richter Interview mit Andreas Kuno Richter zum Film (64kb)
Pressetext zur Dokumentation "Kurzer Prozess" (52kb)
Jugendliche auf DDR-Spurensuche. Artikel im Güstrower Anzeiger vom 23.09.2011 (73kb)
Andreas Kuno Richter,
Bayerischer Fernsehpreisträger 2011
21.10.2011 - Die neue Ausgabe der Gerbergasse 18 (Heft 62, Ausgabe III/2011) ist erschienen.
Projektmanager Dr. Henning Pietzsch präsentiert
die aktuelle Ausgabe der Gerbergasse.
Foto: Tobias Netzbandt
20.09.2011 - Lesung in Jena - Gerald Praschl: Roland Jahn - Ein Rebell als Behördenchef
Roland Jahn, der aufmüpfige Student aus Jena, wird 1983 auf persönlichen Befehl von Stasi-Chef Erich Mielke gegen seinen Willen aus der DDR in den Westen abgeschoben. Doch der Thüringer lässt nicht locker. Er unterstützt weiterhin die Bürgerrechtsbewegung in der DDR und organisiert den Informationsfluss zu den westlichen Medien. Die Staatssicherheit verfolgt ihn und seine Mitstreiter als »staatsfeindliche Agentengruppe« mit Spitzeln, Abhörwanzen und Zersetzungsmaßnahmen. Mit den von ihm in die DDR geschmuggelten Kameras entstanden die sensationellen Aufnahmen von den ersten Montagsdemonstrationen in Leipzig. Die politische Biografie von Roland Jahn, seit März 2011 Bundesbeauftragter für die Unterlagen des DDR-Staatssicherheitsdienstes, ist ein wichtiges Kapitel deutsch-deutscher Geschichte, das hier zum ersten Mal umfassend dargestellt wird.
» zu den Veranstaltungsdetails
16.09.2011 - Schülerwettbewerb und Auslobung des Walter Scheler-Preises der Geschichtswerkstatt Jena e.V.
Wettbewerbsthema: "Schule im Sozialismus – Lernen für den Klassenkampf –Erziehung zum Hass?".
Die Geschichtswerkstatt Jena e.V. bietet auch in diesem Jahr im Zuge des fünften Geschichtswettbewerbes "Walter-Scheler-Preis 2012" didaktisches Begleitmaterial für den Unterricht an, welches Ihnen zur Unterstützung und Inspiration und der Umsetzung eines Schüler- und Klassenprojektes dienen kann.
14.08.2011 - Der Historiker Henning Pietzsch erläutert die "Notwendigkeit" des Mauerbaus
» Artikel in der TLZ vom 14.08.2011
Der Historiker Henning Pietzsch erläutert die "Notwendigkeit" des Mauerbaus (34kb)
04.08.2011 - Im Gespräch: Manfred Wagner: "Das größte Problem besteht darin, erstmal an Schulen heranzukommen."
DeineGeschichte sprach mit Manfred Wagner über seine Arbeit als Zeitzeuge: Link
Hier handelt es sich um das letzte öffentliche Gespräch mit ihm auf DeineGeschichte.de vom 10. Mai 2011.
02.08.2011 - Manfred Wagner
verstarb am 28. Juli 2011 im Alter von 76 Jahren kurz vor seinem 77. Geburtstag.
Kondolenzwünsche an Familie Wagner, Werner-John-Straße 20, 07407 Rudolstadt
Manfred Wagner spricht am 17. Juni 2010 zu den Gästen der Gedenkstunde aus Anlass des 17. Juni 1953 im Volkshaus Jena
Foto: Baldur Haase
Tief betroffen trauern wir gemeinsam mit der Familie und seinen zahlreichen Freunden um unser Vorstandsmitglied Manfred Wagner. Wir verlieren einen sehr lieben Menschen und engagierten Mitstreiter für die Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Die Mitglieder und der Vorstand der Geschichtswerkstatt Jena e.V.
Jürgen Haschke Detlef Himmelreich Dr. Henning Pietzsch
Vorstandsvorsitzender Vorstandsmitglied Projektleiter
"Wir sind die Sieger der Geschichte" - Ehemalige Kollegen, Freunde, Mitstreiter trauern um Manfred Wagner; OTZ vom 05.08.2011 (180kb)
Nachruf auf Manfred Wagner - Pressemitteilung des Landesbeauftragten für die Unterlagen das Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Freistaat Sachsen (69kb)
Nachruf auf Manfred Wagner aus der Gerbergasse 18, Heft 62 (III/2011) (71kb)
13.07.2011 - Zeitzeugenaufruf zum Thema "Deutsche Teilung – Deutsche Wiedervereinigung"
Ein Zeitzeugenprojekt der Geschichtswerkstatt Jena e.V., gemeinsam mit der Jenaer Filmproduktion mExtra (Torsten Eckold) und dem Berliner Drehbuchautor Andreas Kuno Richter (Bayerischer Fernsehpreisträger 2011).
Berlin-Britz, 1989; Foto: Henning Pietzsch
Berlin-Kolhasenbrück, 1990; Foto: Henning Pietzsch
Für den dritten Teil unserer Filmdokumentationsreihe suchen wir ca. 20–30 Gesprächspartner die bereit sind, vor der Kamera zu sprechen. Wer seine persönliche Geschichte erzählen möchte ist herzlich eingeladen, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
weitere Informationen und Kontaktadresse (79kb)
07.07.2011 - Nachlese: Gedenkveranstaltung zum 17. Juni 1953 und Auslobung des Walter-Scheler-Preises 2011 im Rahmen des Schülerwettbewerbs 2011;
Link zum Bericht bei jenapolis.de
04.07.2011 - Die neue Ausgabe der Gerbergasse 18 (Heft 61, Ausgabe II/2011) ist erschienen.
Projektmanager Dr. Henning Pietzsch und Vorstandsvorsitzender
Jürgen Haschke präsentieren die aktuelle Ausgabe der Gerbergasse.
10.06.2011 - Nachlese zur Gedenkveranstaltung zum 30. Todestag von Matthias Domaschk
Link zum Bericht bei jenapolis.de
31.05.2011 - Einladung zur Gedenkveranstaltung am 17. Juni 2011
Aus Anlass des Volksaufstandes am 17. Juni 1953 lädt die Geschichtswerkstatt zur Gedenkveranstaltung am 17. Juni 2011 in das alte Rathaus auf dem Markt in Jena ein. Im Rahmen der Veranstaltung wird der Walter-Scheler-Preis 2011 ausgelobt, die Gewinner des Schülerwettbewerbs werden bekannt gegeben und ein Beitrag vorgestellt.
27.05.2011 - Plakatausstellung: "Die Mauer. Eine Grenze durch Deutschland"
Eine Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Zeitungen BILD und DIE WELT. Präsentiert werden eindrückliche Fotos und Dokumente aus den Archiven der beiden Zeitungen, die teilweise erstmals nach Jahrzehnten wieder gezeigt werden. Das Autorengespann Sven-Felix Kellerhoff (Die Welt) und Dr. Ralf-Georg Reuth (BILD) beschreibt das SED-Grenzregime und seine Opfer, die Haltung der Westmächte zum Mauerbau, Fluchten und Fluchthilfe, den Alltag entlang der innerdeutschen Grenze und in der geteilten Stadt wie auch die glückliche Überwindung der Teilung mit der Friedlichen Revolution des Jahres 1989.
» http://www.stiftung-aufarbeitung.de/die-mauer-eine-grenze-durch-deutschland-1636.html
In diesem Jahr jährt sich der 50. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer in Berlin. Am frühen Morgen des 13. August 1961 riegelten Polizeikräfte und Kräfte der Kampfgruppen der DDR die Grenze zu West-Berlin hermetisch ab und begannen, Stacheldraht und erste Mauerabschnitte hochzuziehen, im Hintergrund gedeckt von der Nationalen Volksarmee der DDR und der einsatzbereiten sowjetischen Armee. Die Bürger Berlins, die alle irgendetwas schon lange erwartet hatten, waren dennoch geschockt. Alle bisherigen Grenzübergangsstellen wurden ebenfalls geschlossen. Die SED verkaufte diesen Akt der Gewalt als notwendige Maßnahme zum Schutz der friedliebenden Menschen in der DDR vor der faschistischen Gefahr und den kriegstreibenden Mächten des Westens. Ziel sei es, den Sozialismus planmäßig und in Ruhe aufbauen zu können. Der "Antifaschistischen Schutzwall" zerschnitt Berlin 28 Jahre lang bis zum 9. November 1989. Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung Berlin hat aus diesem Anlass eine Ausstellung zum Mauerbau konzipiert, die die Geschichtswerkstatt Jena erworben hat. Wir bieten Schulen und Bildungsträgern an, diese Ausstellung kostenlos zu mieten. Gern sind wir auch bereit, inhaltliche Veranstaltungen zum Thema Mauerbau zu unterstützen oder Vorträge anzubieten. Termine und weitere Leistungen können Sie jederzeit mit uns absprechen.
16.05.2011 - Montagsradio Berlin: Staat und Kirche. Politik und Religion
Wann dient Religion als Instrument zur Durchsetzung politisch gewollter Veränderungen? Wie hängen Religion und Politik zusammen? Und gibt es Parallelen zu politischen Ideologien? In Ausgabe » 7/2011 des MONTAGSRADIO diskutieren wir die Zusammenhänge von Religion und Politik mit Historiker Henning Pietzsch.
Wo Religion und Kirche in Opposition zum Staat stehen, sucht der Staat nach Ersatzinstitutionen, um das Gemeinschaftsbedürfnis der Menschen zu befriedigen. Auch unter Androhung staatlicher Repressalien gelang es zum Beispiel den Kirchen in der DDR, zum Ort für freiheitliches und oppositionelles Denken zu werden. Nach dem Ende der DDR verloren die Kirchen auf den ersten Blick an Bedeutung. Doch trotz Humanismus und Aufklärung bestimmen auch in unserem westlich geprägten Kulturkreis die Werte und Grundsätze religiöser Glaubensgemeinschaften das Handeln des Einzelnen und staatlich organisierter Systeme. Sie geben Boden für die Sinnerklärung der eigenen Existenz.
MONTAGSRADIO Nr. 7/2011 Staat und Kirche. Politik und Religion by Kooperative Berlin
11.04.2011 - Die neue Ausgabe der Gerbergasse 18 (Heft 60, Ausgabe I/11) ist erschienen.
» Sehen Sie dazu auch einen Videobeitrag von JenaTV
Vorstandsmitglied Manfred Wagner, Vorstandsvorsitzender Jürgen Haschke
und Projektmanager Dr. Henning Pietzsch präsentieren die aktuelle
Ausgabe der Gerbergasse. In ihren Händen die erste Ausgabe aus dem
Jahr 1996 und die 60. Ausgabe 2011.
05.04.2011 - Jenaer Schüler besuchten das einst geteilte Dorf Mödlareuth
Am 5. April 2011 unternahm die Geschichtswerkstatt Jena gemeinsam mit Schülern und Lehrern des Angergymnasiums und des Christlichen Gymnasiums Jena eine Klassenfahrt zum Grenzlandmuseum Mödlareuth – „Little Berlin“. Schüler der jeweiligen Klassenverbände hatten 2010 am von der Geschichtswerkstatt ausgeschriebenen Schülerwettbewerb teilgenommen und den Sonderpreis zugesprochen bekommen (» zur aktuellen Ausschreibung und Rückblick). Seit drei Jahren vergibt der Verein den „Walter-Scheeler-Preis“. In diesem Jahr steht der Wettbewerb unter dem Motto „50 Jahre Mauerbau“.
Walter Scheeler ist seit 2003 Ehrenbürger der Stadt Jena. Er verstarb 2008. Am 17. Juni 1953 war er ein Sprecher und Vertreter seiner Arbeitskollegen in Jena, um die Forderungen der Arbeiter auf dem Holzmarkt vorzutragen. Nach der Niederschlagung des Aufstandes wurde er am 23. Juni 1953 von der sowjetischen Militärbehörde verhaftet und als „Rädelsführer“ zu 25 Jahren Arbeitslager verurteilt, von denen er 7½ Jahre im Zuchthaus Bautzen verbrachte.
Jenaer Schüler besuchten das einst geteilte Dorf Mödlareuth; Lutz Prager/OTZ (37kb)
30.03.2011 - Matthias, Sie machen Tempo…
Link zur Gedenkveranstaltung zum 30. Todestag von Matthias Domaschk,
gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Logo Bundesstiftung Aufarbeitung
12.01.2011 - Schülerwettbewerb und Auslobung des Walter Scheler-Preises der Geschichtswerkstatt Jena e.V.
Bündnis für Demokratie und ToleranzGeschichtswerkstatt Jena e.V. in Zusammenarbeit mit dem Bündnis für Demokratie und Toleranz Berlin. Der Wettbewerb wird vom Bündnis für Demokratie und Toleranz Berlin seit 2009 finanziell und ideell unterstützt.
http://www.buendnis-toleranz.de/cms/beitrag/10029352/426082/
Anmeldeformular für den Schülerwettbewerb (81kb)
Hinweise und Informationen zum Schülerwettbewerb (209kb)
Wettbewerbsflyer (1.960kb)